Zielsetzung

Zwangsprostitution und Menschenhandel zählen zu den schwersten Menschenrechtsverletzungen der Gegenwart.

Allein in Europa werden mehrere Hunderttausend Frauen wie Sklavinnen gehandelt, zur Prostitution gezwungen und ausgebeutet. Viele Opfer stammen aus den wirtschaftlich ärmeren Regionen Osteuropas. Die Shelter Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, öffentlich auf diese nach wie vor weitgehend tabuisierte Form der modernen Sklaverei hinzuweisen und den betroffenen Frauen unbürokratisch zu helfen.

Kunst für Shelter

Das Prinzip: ein Kunstwerk als Dankeschön

Unter der Schirmherrschaft von Richard Serra und Clara Weyergraf-Serra haben bisher siebzehn Künstlerinnen und Künstler der Shelter Stiftung druckgrafische Werke und Fotografien in Auflagen von jeweils vierzig Exemplaren honorarfrei zur Verfügung gestellt.

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